Ab Frankfurt ging es mit einem Linienflug der AIR CHINA nach Shanghai.Flugdauer ca. 10 Stunden

2. Tag: SHANGHAI Ankunft in Shanghai.  Hier war eine Kurze Fahrt mit dem Transrapid zur Long yanglu Station und mit dem kleinen Bus Transfer zum Hotel. Die Stadt Wirtschaftsmetropole Chinas und ein „wahnsinnig“ prosperierendes Handels- und Industriezentrum. Ich hatte mir freie GPS Karten aus dem Internet gezogen und war überrascht wie gut sie stimmten. Das Hotel habe ich immer wieder gefunden. EIn Problem waren immer die Straßennahmen die ich oft nicht lesen konnte, selbst mit eine Stadtplan war es eine sehr langwierige Angelegenheit. Die Symbole sehen für uns alle ähnlich aus und sind dann eine Art Suchbild stimmt der Straßennahme mit dem Plan überein oder nicht. Vergleichen und Vergleiche was nicht immer einfach ist. Die bewegte Vergangenheit der Stadt mit Opium-Kriegen, Freihafen bis zur Modernität , was mich sehr überraschte lässt sich heute in Stadtteilen, Häusern, Fassaden und Namen nachvollziehen. So z. B. am „Bund“, der berühmten Uferpromenade Zongshan Lu.  Abends ging es dann auf eigne Faust durch die Stadt und zum zum„Bund“ .

3. Tag: SHANGHAI Tagesausflug führte uns in die  Altstadt mit einem Bummel durch die schmalen Straßen, vorbei an zahllosen Buden, kleinen Restaurants, prallgefüllten Läden und Märkten.Hier war auch der Besuch des Yu-Garten, der noch aus der Ming-Zeit stammt und ein Beispiel der traditionellen und typisch chinesischen Gartenbaukunst ist angesagt. Danach folgte der Besuch des Jade-Buddha-Tempels, der eine Buddha-Figur aus weißer Jade von unschätzbarem Wert beherbergt. 

4. Tag: Morgens erfolgte die Fahrt von Shanghai nach Hangzhou, Hauptstadt der Provinz Zhejiang. „Oben ist das Paradies, aber auf der Erde ist es Hang zhou“ so das Motto der Stadt . Zu Fuß ging es rund um den „Xihu“ (Westsee). Unglaublich was für Menschenmassen sich hier tummeln. Anschließend eine  Bootsfahrt und einem Bummel durch den Park Huangang. 

5. Tag:  Am Vormittag Besuch der Pagode der Sechs Harmonien in  Hangzhou, deren Name auf eine buddhistische Lebensregel zurück geht. Die Pagode steht am Qiantang-Fluss. Diese Pagode wurde im Jahr 970 erbaut. Damals lies der Koenig Qian Shu des Wuyue-Reiches in der Fünf-Dynastie sie bauen, um die hohe Flut vom Qiantang - Fluss zu unterdrücken. In der Geschichte wurde die Pagode mehrmals zerstört, und in einem Krieg wurde sogar abgebrannt, aber dann immer wieder aufgebaut und renoviert.
Danach besuch des Ling Yin Si-Tempel, eine der bedeutendsten buddhistischen Anlagen in China. 325 n. Chr. von einem indischen Mönch gegründet, ist es das „Kloster, in das sich die Seele zurückzieht“ .Es wurde im Jahr 328, von einem der ersten buddhistischen Missionare aus Indien, gegründet.

 


 

6. Tag: HANGZHOU – SUZHOU (TONGLI) Mit dem Bus von Hangzhou durch eine einmalige Seen-Landschaft nach Suzhou war heute angesagt . In Suzhou Besichtigung des schönen Gartens der „Anspruchslosen Amtsperson“ und einer Seidenspinnerei. Danach Weiterfahrt zum nahegelegenen Dorf Tongli, das mit seinen zahlreichen Kanälen und Brücken stimmungsvolle Motive für Fotografen liefert. Aber Massen von Touristen. Bootsfahrt auf den Kanälen kennen lernen.

7. Tag: SUZHOU – SHANGHAI – PEKING Heute zurück nach Shanghai und Flug im Anschluss nach Peking. 

8. Tag: PEKING Heute ging die Fahrt zur Großen Mauer. Tausende von Menschen Quälten sich ein Stück Mauer hoch und wieder zurück. Nur ein kleines Stück ist restauriert und anschließend zur Allee der Tiere .
Im 8. und 5. Jh. v. Chr. Als erste Grenzbefestigungen erbaut, ließ der legendäre Kaiser und Reicheiniger Qin Shi Huangdi die verschiedenen  Wälle verbinden und schuf so mit einem gigantischen Aufwand an Menschen und Material dieses gigantische Monumentalbauwerk gegen die Angriffe der mongolischen Reiterheere. Auf der Rückfahrt nach Peking ein Abstecher Besuch des  Olympiapark-Geländes.

9. Tag: PEKING  Tagesausflug zum Kaiserpalast und zum Himmels tempel. Der Kaiserpalast oder auch die „Verbotene Stadt“ ist das größte und bedeutendste Bauwerk Chinas.(mit ca 40.00 Besuchern pro Tag) Die 720 000 qm große Anlage ist von einer 10 m hohen purpurnen  Mauer umgeben, die dem normal Sterblichen den Zugang verwehrte. Der große südliche Teil war vor allem repräsentativen und zeremoniellen Anlässen gewidmet während der kleinere nördliche Teil der private Wohnbereich der Kaiser, ihrer Konkubinen sowie der Eunuchen war.  Der Himmelstempel aus dem Jahre 1420 symbolisiert Himmel und Erde. Zur Wintersonnenwende bestieg der Kaiser den Himmelsaltar, um den Himmel in einer feierlichen Zeremonie um reiche Ernte zu bitten. Ohne einen einzigen Nagel erbaut, erhebt sich der Himmelstempel oberhalb der Marmorterrasse und glänzt mit seinem Dach aus 50.000 blauen Glasurziegeln. Erst kürzlich teilweise renoviert, erstrahlt der in neuem Glanz und ist ein einzigartiges Fotomotiv. 

 


10. Tag: PEKING –noch schnell vor dem Abflug (1:50 Uhr) einen Halbtagesausflug zum Sommerpalast
Der Sommerpalast liegt etwas außerhalb Pekings und war ursprünglich ein Privat-Garten, der in verschiedene Bereiche aufgeteilt ist. Mit 290 ha ist er der größte Park Chinas, den der Kaiser 1153 unter dem Namen „Garten des goldenen Wassers“ anlegen ließ. An einem Tag gelingt es wohl nicht ihn komplett anzusehen. Prachtvolle Hallen, beeindruckende Tempel, Gärten der Harmonie, kunstvolle Brücken und das phantastische Marmorschiff sind nur einige Sehenswürdigkeiten dieser früheren kaiserlichen Wunderwelt.

Rückreise um 1:20 Uhr Nachts nach Deutschland

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